Information und Tipps - Mehrtagestouren

In kleinen Gruppen einen geführten Radurlaub zu genießen. Das Angebot umfasst Touren unterschiedlicher Dauer und Schwierigkeit und richtet sich sowohl an Radelnde mit sportlichem Anspruch als auch an kulturell Interessierte und Genussradlelnde.

Informationen und Tipps - Radreisen und Mehrtagestouren

Hinweise zu den Leistungen
In der Regel übernachten wir in gutbürgerlichen Gasthöfen oder Hotels (in Einzel- oder Doppelzimmern) und das Frühstück ist im Preis inbegriffen. Die Einzelzimmer sind in begrenzter Anzahl gegen Aufpreis (EZ-Zuschlag) buchbar. Je Tour können zusätzliche Leistungen angeboten werden wie z.B. Gepäcktransport. Dies ist aus der jeweiligen Tourenbeschreibung zu entnehmen.

Voraussetzungen
Für Mehrtagestouren gelten die gleichen konditionellen Anforderungen (Stufen) wie bei den Tagestouren:

Stufe Erläuterung (wie bei den Tagestouren) 
■■□□□Leichte Radwanderung, die auch einige kurze Anstrengungen enthalten kann.
■■■□□
■■■+□
Radtour in abwechslungsreichem Gelände; das Tempo ist moderat bis zügig (siehe Tourbeschreibung); Kondition und Ausdauer nötig;
(+) längere Anstiege
■■■■□
■■■■+
Sportlich anspruchsvolle Tour; gute Kondition und Ausdauer erforderlich;
(+) längere Anstiege

Zu berücksichtigen ist, dass an mehreren Tagen in Folge geradelt wird und dass die angegebene Stufe einen Mittelwert darstellt. Einzelne Etappen können durchaus einmal eine Stufe höher ausfallen - natürlich wird das durch eine moderatere Fahrweise abgemildert. Zum Erfahrungsaustausch und zur Vorbereitung empfehlen wir die Teilnahme an unseren Tagestouren. Detaillierte Informationen und Hinweise zu den Anforderungen sind den jeweiligen Tourenbeschreibungen im Internet zu entnehmen. Bei widrigen Verhältnissen fahren wir langsamer oder kürzen die Tour ab.

Miteinander – mit & ohne E-Unterstützung
Wer sich aufs Fahrrad schwingt und mit uns mitfahren möchte ist herzlich willkommen. Wir freuen uns über jeden, der das Auto stehen lässt und in die Pedale tritt. Technische Unterstützung wird dabei immer selbstverständlicher: Der eine fährt mit Klickpedalen, der andere schwört auf Leichtbau, und der dritte lässt sich mit einem Elektromotor unterstützen. Das Miteinander und die gegenseitige Rücksichtnahme stehen dabei immer im Vordergrund. Pedelec-FahrerInnen müssen sich, genauso wie SpeedfahrerInnen, der Gruppe (und ausgeschriebenen Stufe) anpassen.

Das Fahrrad sollte zur Tour passen
Das Fahrrad muss in technisch einwandfreiem Zustand sein und der StVZO entsprechen (Beleuchtung erforderlich!). Es sollte mindestens mittelbreite Reifen haben (Reifenbreite 32 oder größer), da teilweise auch auf Wald- und Feldwegen gefahren wird. Für Touren ab Stufe 3 wird eine Kettenschaltung mit mindestens 27 Gängen (3 * 9) oder eine gleichwertige Nabenschaltung, für Touren ab Stufe 3+, 4 und 4+  eine Kettenschaltung mit mindestens 30 Gängen (3 * 10) empfohlen. Rücktritt- und Trommelbremsen sind für die Teilnahme an unseren Mehrtagestouren ungeeignet. Um den technisch einwandfreien Zustand Ihres Rades sicherzustellen, empfehlen wir vorab eine Inspektion in einer guten Fahrradwerkstatt. Bremsen, Gangschaltung und Beleuchtung müssen hundertprozentig funktionstüchtig sein, Reifen und Ketten auf Verschleiß geprüft, ggf. erneuert werden. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Fahrrad auf einer mehrtägigen Tour, auf der Sie Ihr Gepäck selbst transportieren, deutlich höheren Belastungen ausgesetzt ist als auf einer Spazierfahrt an der Isar.

S-Pedelecs - elektrisch betriebene Leichtkrafträder (E-Bikes) mit Versicherungskennzeichen - können nicht auf unseren Touren mitgenommen werden, da sie für die Wege, die wir in der Regel fahren, verkehrsrechtlich nicht zugelassen sind. Pedelecs ohne Versicherungskennzeichen sind erlaubt.
Rennräder sind außer bei den speziell dafür vorgesehenen Touren nicht geeignet. Wenn Sie mit einem Tandem, einem Liegerad, einem anderen ungewöhnlichen Fahrrad oder mit Fahrradanhänger mitfahren möchten, ist dies nur nach vorheriger persönlicher Absprache mit dem Tourenleiter möglich. 

Anmeldung und Buchung
Die Reisen sind exklusiv für ADFC-Mitglieder. Wer ADFC-Mitglied werden möchten, finden Informationen zur Mitgliedschaft online unter www.adfc.de/mitgliedschaft. Nach der Anmeldung wird der Eingang innerhalb weninger Minuten per Mail bestätigt. Nach Prüfung der Anmeldung wird innerhalb weniger Tage eine Anmeldebestätigung per Email verschickt. Ausführlichere Informationen zur Anmeldung ist zu finden unter: https://muenchen.adfc.de/artikel/mtt.

Teilnahmebedingung
Die detaillierten Hinweise und Bedingungen für Reisen des ADFC München e.V. können im Internet oder im Radlerhaus eingesehen werden

Beratung und Fragen Rund um die Anmeldung
Bei Fragen zu unseren ADFC-München-Radreisen können Sie sich an unsere ehrenamtliches AG Mehrtagestouren-Orga-Team per E-Mail reisen [at] adfc-muenchen.de senden.

Stornierung einer ADFC-Radreise
Die Stornierung einer Radreise kann ohne Angabe von Gründen jederzeit per E-Mail an reisen [at] adfc-muenchen.de oder schriftlich an die ADFC KV München Geschäftsstelle erfolgen. Sie erhalten innerhalb weniger Tage eine Bestätigung der Stornierung (inkl. Stornierungskostenrechnung), die Sie ggf. bei Ihrer Reiserücktritsversicherung einreichen können.

Reiseunterlagen
Etwa drei Wochen vor Reisebeginn  erhält jede(r) TeilnehmerIn  detaillierte Unterlagen mit Informationen zur An- und Abreise, zum Programm sowie auch Tipps und Hinweise für die Reisevorbereitung.

Mindestteilnehmerzahl und Storno der Reise
Dank unserer steigenden Bekanntheit konnten wir in den letzten Jahren immer mehr treue Kunden gewinnen und fast alle Reisen durchführen. Dennoch kommt es gelegentlich vor, dass die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird.

Buchungszeitraum
Der ADFC arbeitet mit Hoteliers und anderen Dienstleistern zusammen. Um unseren Partnern Planungssicherheit zu geben, müssen wir rechtzeitig wissen, ob eine Reise die notwendige Teilnehmerzahl erreicht. Daher sind die ADFC-Radreisen bis ca. 4 Wochen vor Reisebeginn entsprechend der Verfügbarkeit buchbar. Nach Ablauf der angegeben Buchungsfrist geben wir die endgültige Anzahl der Teilnehmer an unsere Partner weiter. Buchungen nach der Buchungsfrist sind daher nicht möglich!

Programmänderungen
Das Reiseprogramm kann aus organisatorischen oder technischen Gründen verändert werden. Dies kann auch ein Ersatz des Reiseleiters bedeuten, wenn dies zwingend erforderlich ist, um die Radreise in angebotenem Umfang durchführen zu können. Sie werden in diesen Fällen über die Änderungen informiert.

Datenschutz
Die Daten, die Sie bei Ihrer Anmeldung angeben, werden zur Abwicklung der Radreise gespeichert. Zur reibungslosen Durchführung werden einzelne Daten verschlüsselt an unsere Tourenleiter, Hotel- und Transportpartner weitergegeben.


Welche Ausrüstung brauchen Sie?
Unsere Tourenleiter haben das wichtigste und gängigste Werkzeug dabei, um häufig vorkommende Pannen unterwegs beheben zu können. Spezialwerkzeuge, Ersatzmaterial und Ersatzteile für Ihr Fahrrad müssen Sie selbst mitführen.

Für Ihr Fahrrad unbedingt erforderlich:
Flickzeug, Ersatzschlauch und Reifenheber (für einen Schlauchwechsel), Luftpumpe, sicheres Fahrradschloss und mindestens eine Getränkeflasche, Gepäcktaschen zum Transport Ihres Gepäcks am Fahrrad.

Für Sie persönlich
Zu Ihrem eigenen Schutz empfehlen wir Ihnen, einen Fahrradhelm sowie Radhandschuhe zu tragen. Neben Ihrer persönlichen Wäsche gehören eine Regenjacke mit Kapuze, eine Regenhose, eine warme Jacke (z.B. Fleece-Jacke) und Reservekleidung (Schuhe, Strümpfe, Trikot) ins Gepäck. Denken Sie bitte auch an Sonnenbrille, Sonnencreme und Badesachen.

Verpflegung und Übernachtung
Wir kehren in der Regel mittags und abends ein. Da die Einkehrzeiten jedoch variieren können, empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall eine persönliche Verpflegungsreserve. Unsere Standards für die Übernachtung und weitere Angaben finden Sie bei den Hinweisen zu den Leistungen bzw. in den Leistungsbeschreibung der jeweiligen Tour.

Persönliche Mitwirkung
Unsere Tourenleiter sind stets offen für Ihre Wünsche, Anregungen und Kritik. Bitte bedenken Sie jedoch, dass sie ehrenamtlich tätig sind und die Touren neben ihrem normalen Beruf in ihrer Freizeit leiten. Wenn Sie mit der Leistung der Tourenleiter zufrieden sind, freuen sie sich über Lob und Anerkennung. Unsere Radtouren haben wenig mit einem glatten, konsumorientierten Urlaub gemeinsam. Der Schwerpunkt liegt im Gemeinschaftserlebnis in und mit der Natur. Die Touren sind sorgfältig geplant und vorbereitet. Trotzdem können Probleme oder ungeplante Ereignisse auftreten, auf die unsere Tourenleiter keinen oder nur wenig Einfluss haben. Das verlangt von allen Gruppenmitgliedern eigenverantwortliches Handeln und ein gewisses Engagement für die Belange der Gruppe. Belohnt werden Sie dafür mit Eindrücken und Erlebnissen, die bei einem Standard-Urlaub nicht möglich sind.

Rücksichtnahme – Fahren in der Gruppe
Fahren in der Gruppe macht mehr Spaß, erfordert aber besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme. Beachten Sie deshalb einen ausreichenden Sicherheitsabstand und bleiben Sie in der Spur. Vermeiden Sie plötzliches Anhalten und riskante Überholmanöver und beachten Sie die Vorgaben der Tourenleitung, es dient Ihrer Sicherheit und der Sicherheit aller Teilnehmer.

Für "Neulinge", aber auch für den einen oder anderen "alten Hasen"
Die ADFC-Tagestouren sind eine gute Gelegenheit, uns TourenleiterInnen kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und noch den einen oder anderen „Kniff“ dazuzulernen. Bis dahin lässt sich in unserem "Touren- und Bilderarchiv"  im Internet stöbern, hier kann jeder  Eindrücke von unseren Reisen gewinnen.

Stand: 07.01.2023

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https://muenchen.adfc.de/artikel/information-und-tipps-mehrtagestouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, davon über 33.000 in Bayern und rund 9000 in München, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Der ADFC will, dass Deutschland bis 2030 ein attraktives Fahrradland wird, das in allen Städten und Dörfern einladende Rahmenbedingungen zum Radfahren und Qualitätsradwege statt Holperstrecken bietet. Dafür hält der ADFC eine grundlegende Reform des Straßenverkehrsrechts für essenziell.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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