Radfahrlehrer:innen Praxis-Ausbildung

Radfahrlehrer:innen Praxis-Ausbildung © ADFC München

AG Radfahrschule

 

Die AG Radfahrschule bietet diverse Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene jeder Altersstufe sowie Arbeitsschutzmaßnahmen bei Firmen an. Wir haben engagierte Radfahrlehrer:innen und FahrSicherheitsTrainer:innen und bilden laufend weiter aus.

 

WAS WIR TUN

  • Wir schulen Erwachsene, die das Radeln neu oder wieder erlernen möchten.
  • Wir schulen Kinder, die sich in der Grundschule auf die Radfahrpüfung vorbereiten ebenso wie Kinder in sozialen Projekten
  • Wir bieten euch FahrSicherheitsTrainings für die sichere Beherrschung des Radls in kritischen Situationen.
  • Wir gehen in Firmen, um FahrSicherheitsTrainings als Arbeitsschutzmaßnahme durchzuführen.
  • Wir bilden dich aus: Werde als Radfahrlehrer:in und/oder FahrSicherheitsTrainer:in Teil unseres Teams.
  • Wir betreuen die Event-Attraktion "Parcours"

UNSERE KURSE

Zur Radfahrschule

 

Teamleitung

ADFC München

Brigitte Wittmann

Teamleiterin Radfahrschule - Anfänger:innen

E-Mail

ADFC München

Richard Kramschuster

Teamleiter Radfahrschule - Fortgeschrittene

E-Mail


WER WIR SIND

Wir sind ein bunt gemischtes Team, das bei den meisten Kursen zu zweit im Einsatz ist.

Wir schenken mit unserem ehrenamtlichen Engagement Erwachsenen, die nie radeln gelernt haben neues Selbstvertrauen, Teilhabe und einen deutlich erweiterten Bewegungsradius.

Wir tragen unsere umweltfreundliche Mobilitätsform in Familien, indem wir Grundschulkindern ermöglichen, das Radfahren zu erlernen, bevor es bei der Radfahrprüfung in der 4. Klasse zu prägenden Enttäuschungen kommt.

Wir vermeiden Wegeunfälle von Fahrradpendeler:innen durch FahrSicherheitsTrainings im Rahmen von Arbeitsschutzmaßnahmen in Firmen.

Wir verhelfen vielen Radelnden im Alltag und auf Reisen zu deutlich mehr Sicherheit im Sattel, wenn sie ihr Rad nach einem FahrSicherheitsTraining auch in kritischen Situationen und auf jedem Untergrund beherrschen. 

Wir erhalten selbständige Mobiliät für ältere Verkehrsteilnehmer:innen durch speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmte FahrSicherheitsTrainings. Häufig begleiten wir auch den Umstieg auf Pedelecs oder Therapieräder. 

... und wir sind zu Wenige, um der stetig wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Wir haben noch viele Ideen, die wir gern zusammen mit dir umsetzen würden!

Du hast Interesse, mitzumachen?

Wir bilden dich zunächst in Theorie und Praxis aus: Werde Radfahrlehrer:in (für Anfänger) und/oder FahrSicherheitsTrainer:in (für Fortgeschrittene). Anschließend wirst du im Rahmen von Hospitationen ausführlich eingearbeitet. Danach teilst du dir die Kurszeiten frei ein und entscheidest z.B. bei Anfragen von Firmen oder für Einzelunterricht, ob das zu deiner Planung passt.

Du kannst zwischen Einsätzen in allen o. g. Bereichen wählen. Wir arbeiten überwiegend ehrenamtlich, bieten jedoch auch die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Übungsleitertätigkeit umfangreicher bei uns einzubringen. 

Wir freuen uns auf deine Unterstützung!

Melde dich gerne bei uns.

Lieber erst mal nur ein kürzeres Engagement?

Dann unterstütze uns bei der Betreuung unserer Event-Attraktion "Parcours":

Du erhältst am Veranstaltungstag vor Ort eine kurze Einführung und unterstützt unser Team stundenweise. Keine vorherige Ausbildung oder ADFC-Mitgliedschaft notwendig.

Einfach eintragen und reinschnuppern. 

Die Radfahrschule wird durch das Referat für Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt München unterstützt.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, davon über 33.000 in Bayern und rund 9000 in München, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Der ADFC will, dass Deutschland bis 2030 ein attraktives Fahrradland wird, das in allen Städten und Dörfern einladende Rahmenbedingungen zum Radfahren und Qualitätsradwege statt Holperstrecken bietet. Dafür hält der ADFC eine grundlegende Reform des Straßenverkehrsrechts für essenziell.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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