Zahlenprofis aufgepasst - ADFC München sucht Schatzmeister:in!

Als Schatzmeister:in wirst du als gewähltes Vorstandsmitglied eine zentrale Rolle in der Verwaltung der Finanzen des Vereins einnehmen. Dabei wirst du vielfach unterstützt.

Zahlenprofi gesucht! © firmbee.com / Unsplash

Dein Beitrag zur finanziellen Stabilität und Transparenz ist von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen effizient genutzt werden, um unsere Vereinsziele zu erreichen. Die nächste reguläre Mitgliederversammlung ist für den 23. Februar 2024 geplant.

Um den Einstieg zu erleichtern, kannst du bereits jetzt mit unserer derzeitigen Schatzmeisterin, Antje Wagner, zusammenarbeiten, damit du einen Einblick in die konkreten Aufgaben erhälst.

Die Tätigkeit des Schatzmeisters wird von unserer hauptamtlichen Buchhaltungskraft sowie durch unsere Steuerkanzlei unterstützt.

DEINE AUFGABEN:

  • Buchführung und Finanzverwaltung: Du behältst den Überblick über Einnahmen und Ausgaben und erstellst regelmäßig Finanzberichte.
  • Verwaltung des Vereinsbudgets: In Zusammenarbeit mit dem Vorstand bist du für die Erstellung des Budgets verantwortlich.
  • Erstellung von Finanzberichten: Regelmäßige Berichte über die finanzielle Lage des Vereins, die du bei Mitgliederversammlungen oder Vorstandssitzungen präsentierst.
  • Finanzplanung und -beratung: Du unterstützt den Verein bei der Entwicklung langfristiger Finanzstrategien und -pläne und hast Förderungsmöglichkeiten durchDritten im Blick.
  • Kontrolle und Revision: Überwachung der finanziellen Transaktionen des Vereins, um sicherzustellen, dass alle Gesetze, Vorschriften und Förderanträge erfüllt werden.
  • Zusammenarbeit mit dem Gesamtvorstand: Als Teil des Gesamtvorstands sorgst du dafür, dass finanzielle Entscheidungen im Einklang mit den Zielen und Bedürfnissen des Vereins stehen.

DEIN PROFIL:

  • Sicherer Umgang mit Zahlen und idealerweise kaufmännische, steuerrechtliche oder betriebswirtschaftliche Kenntnisse.
  • Kenntnisse im Vereins- und Steuerrecht sind von Vorteil.
  • Teamfähigkeit ist für dich selbstverständlich.
  • Du bist proaktiv und treibst gerne Projekte voran.

ZEITAUFWAND:

  • Circa 2-3 Stunden pro Woche und etwa 4 Wochenenden pro Jahr.

START:

  • Gerne bereits begleitend ab sofort, um eine reibungslose Einarbeitung mit ausreichend Zeit zu ermöglichen und damit du entscheiden kannst, ob du kandidierst

WAS WIR BIETEN:

  • Erstattung aller Auslagen im Rahmen der ehrenamtlichen Tätigkeit.
  • Jedes Vorstandsmitglied erhält jährlich eine Ehrenamtspauschale.
  • Als aktives Mitglied stehen dir alle Kurse, Trainings und unsere Selbsthilfewerkstatt kostenlos zur Verfügung.
  • Du hast die Möglichkeit, die Zukunft des Vereins maßgeblich mitzugestalten.

Für Rückfragen stehen dir unser Vorstand - Eva Mahling und Andreas Schön - sowie Antje Wagner, die bisherige Schatzmeisterin, gerne zur Verfügung. Interessierte melden sich bitte unter info [at] adfc-muenchen.de.

Bitte leitet diese Ausschreibung gerne an andere Interessierte und geeignete Personen weiter.


https://muenchen.adfc.de/neuigkeit/zahlenprofis-aufgepasst-adfc-muenchen-sucht-schatzmeisterin

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, davon über 33.000 in Bayern und rund 9000 in München, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Der ADFC will, dass Deutschland bis 2030 ein attraktives Fahrradland wird, das in allen Städten und Dörfern einladende Rahmenbedingungen zum Radfahren und Qualitätsradwege statt Holperstrecken bietet. Dafür hält der ADFC eine grundlegende Reform des Straßenverkehrsrechts für essenziell.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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