Radfahren in den Medien (November 2023)

Medien berichten regelmäßig über Themen rund um den Radverkehr. Hier gibt's eine Linksammlung zu wichtigen Beiträgen von Mitte Oktober bis Anfang November 2023, die das Radfahren in München, bayernweit und bundesweit thematisieren.

Stadt München

München will für sichere Radwege im Winter ein Tabu brechen – und schon gibt es Kritik / AZ
Der Winterdienst auf Münchens Radwegen hat Fahrradfahrer bislang oft frustriert. Nun will die Stadt München einen neuen Weg gehen und testet ab diesem Winter, Splitt auf bestimmten Pilotstrecken durch Streusalz zu ersetzen. Radfahrverbände sind begeistert.

Salz statt Splitt: Radwege in München sollen im Winter sicherer werden ‒ Auf diesen Fahrrad-Strecken wird getestet / Hallo München
Die Stadt München will auf Radwegen im Winter künftig Salz statt Splitt einsetzten. Auf einigen ausgewählten Fahrrad-Strecken sollen nun Tests erfolgen.

"Besorgniserregend": Radweg-Umbau in München-Harlaching stößt auf Kritik / AZ
In Harlaching wird eine Straße entsprechend dem Radentscheid umgebaut. Das gefällt nicht allen. Doch das Mobilitätsreferat in München erklärt, warum das wichtig ist.

Für Fußgänger und Radfahrer in München: Karl-Theodor-Straße in Schwabing soll zweispurig werden / AZ
Auf der Karl-Theodor-Straße in Schwabing drücken die Autofahrer gerne mal auf die Tube und parken sie auch gerne zu. Jetzt wird sie zu Gunsten der Fußgänger und Radfahrer in München umgebaut.

„Sie hat mich abgeschossen“: Mercedes-Fahrerin rammt jungen Radler - am Gericht kassiert sie drastische Strafe / TZ
Am Innsbrucker Ring hat ein Mercedes einem Radler die Vorfahrt genommen - weil ein Azubi verletzt wurde, musste die Fahrerin vor Gericht. Sie kassierte eine Geldstrafe und wurde auch wegen Körperverletzung verurteilt.

Problematische Situation in München: „Viele Schnellfahrer unterwegs, die uns aus dem Weg schubsen“ / TZ
Nicht nur Autos sind riskant für Verkehrsteilnehmer. Durch die immer schneller und schwerer werdenden Fahrräder sind Fußgänger auch auf Geh- und Radwegen häufiger in Gefahr. Das beweist eine neue Studie.

Züge von München nach Italien: Österreichs Bahn streicht Radplätze zusammen / Merkur
Mit Zug und Rad nach Italien: Dieses beliebte Angebot der österreichischen Bahnen wird im kommenden Frühjahr drastisch eingeschränkt.

Nur nicht vor meiner Haustür! / SZ
Was sind das für Menschen, die in München sofort mit Petitionsformularen wedeln, wenn sich ihr Umfeld verändert? Sie haben einen Namen.

KVR will Spion-Software gegen Autofahrer / Bild
Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) will Schnüffel-Software auf  Münchens Straßen einsetzen. Die soll Autokennzeichen scannen. Warum? Um „Park- und Halteverbotsverstöße“ zu ahnden. Behörde plant auch mehr Blitzer und mehr Politessen.

Gefahr für radelnde Schüler durch Brückenbau über die Offenbachstraße in Pasing / Hallo München
Wegen des Brückenbaus über die Offenbachstraße in München werden Radler auf die Fahrbahn gezwungen. Auch für Schüler ist der Weg dadurch gefährlich.

Stau-Stadt München! Aufstand gegen die Maßnahmen Hauptverkehrsstraßen sollen einspurig werden! / Bild
Den Autofahrern im Grün-Rot regierten München geht es jetzt richtig an den Kragen! Die Landeshauptstadt ist mit Durchsetzung der „Mobilitätswende“ und dem „Radentscheid“ auf dem Weg, ein zweites Freiburg zu installieren: mit massig Raum für Radfahrer und kaum noch Platz für Autos.

Frieren für Radwege? – FDP im Rathaus kritisiert schleppenden Fernwärmeausbau der Stadtregierung / münchen.tv
Die Stadt will einen Großteil der Forderungen aus den Bürgerbegehren „Radentscheid“ und „Altstadt-Radlring“ bis 2025 umsetzen. Das ist schon länger beschlossene Sache.

Landkreis München & Bayern

Rein in die Pedale: Fahrrad-Club will Radeln attraktiver machen / Merkur
Die Radfahrer im Landkreis München machen weiter mobil. So hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Anfang November die ADFC-Ortsgruppe Unterschleißheim/ Oberschleißheim gegründet. Es ist die mittlerweile 15. Ortsgruppe im Landkreis.

Der Norden soll in die Pedale treten / SZ
Neue Ortsgruppe des ADFC für Unter- und Oberschleißheim fordert von den beiden Kommunen mehr Investitionen ins Radwegenetz.

Fahrrad-Club jetzt auch in Schleißheim aktiv / Münchner Wochenanzeiger
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) München hat vor kurzem die Ortsgruppe Unterschleißheim/ Oberschleißheim gegründet. Neben politischen Aktivitäten zur Verbesserung der Situation für Radfahrer vor Ort plant die Gruppe regelmäßige Treffen für alle Radlfans.

Mehr tun für’s Fahrradfahren / Schleißheimer Zeitung
Neue ADFC-Ortsgruppe für Unterschleißheim und Oberschleißheim nimmt die Arbeit auf

Demo gegen neues Gehweg-Fahrverbot: Radler fürchten um ihre Sicherheit / Merkur
Der Gehweg an der Münchener Straße in Garching ist neuerdings für Fahrradfahrer gesperrt. Gerade für junge und ältere Radler sei das gefährlich, sagt der ADFC und hat deswegen eine Demo organisiert.

Mehr Sicherheit für Radfahrer: ADFC drängt auf Kreuzungsumbau in Planegg / Hallo München
Die ursprüngliche Planung einer Ampel an der Kreuzung Richard-Wagner-/Pasinger Straße in Planegg ist nie fortgesetzt worden. Der ADFC ist erzürnt.

Kraftakt auf holprigem Forstweg / SZ
Die Sperrung der Radhauptverbindung im Perlacher Forst dauert an und zwingt Fahrradfahrer auf eine Ausweichroute. Grund ist eine Verzögerung auf der Baustelle der Grünwalder Geothermie.

Gefährliche Stolperfalle? Verkehrsschwellen in Pullach droht das Aus / Hallo München
In Pullach heizt sich die Debatte um Fahrradschwellen auf. Ein Radfahrer verklagt die Gemeinde nach seinem Sturz. Stehen die Schwellen vor dem Aus?

Sportplatzstraße in Höhenkirchen wird zur Fahrradstraße / Merkur
Rad- und Fußverkehrkonzept: Der Ausschuss in Höhenkirchen-Siegertsbrunn gibt grünes Licht für die Umsetzung weiterer Maßnahmen.

Verkehr in Bayern wird dichter: Mehr Fahrrad-Unfälle ‒ Polizei soll hart gegen Verstöße auf Straßen vorgehen / Hallo München
Der Verkehr auf Bayerns Straßen wird immer dichter. Tragischer Weise kommt es dabei auch zu immer mehr Unfällen, an denen Radler beteiligt sind.

Das Umland schaltet einen Gang zurück / SZ
Nach dem Ausstieg des Landkreises aus der Finanzierung wollen die Gemeinden am MVG-Leihradsystem festhalten, allerdings auf Kosten des Angebots: Die Anzahl der Räder und Stationen wird vielerorts reduziert.

Radlcheck vorm Rathaus Planegg / Merkur
Schrauber-Hütte auf Tour: Die ehrenamtlichen Fahrradreparateure des Vereins Miteinander haben diese Woche beim Planegger Rathaus vorbeigeschaut.

Ein Zehntel der E-Bikes steht in Hallbergmoos / Merkur
Mit „Klimaschutz durch Radverkehr“ will die Nordallianz Pendlern Alternativen zum Pkw bieten. Dazu gehören auch E-Bikes: 30 der 300 kommen nach Hallbergmoos.

Die Stadt Unterschleißheim reduziert Zahl der Mietfahrräder, bietet aber Pedelecs / Merkur
Ab dem Jahr 2025 ändert sich einiges am Mietradangebot in Unterschleißheim. Unterm Strich aber erwartet die Bürger ein breiteres Angebot.

Mietrad-System für den gesamten MVV-Raum / SZ
Der Münchner Kreistag entscheidet über eine Neuausrichtung bei dem Verleih-Angebot, die weit über den Landkreis hinaus reichen könnte.

Bald regionales System für MVG-Rad: Sondersitzungen geplant / Merkur
Die Gemeinden müssen jetzt schnell Beschlüsse fassen, damit die Neuauflage für ein MVG-Mietradsystem kostensparend stattfinden kann. So auch in Ismaning.

Bundesweit

ADFC-Radreiseanalyse mit vielen Neuerungen / SAZ Bike
Heute startet die Umfrage zur ADFC-Radreiseanalyse 2024. Die bundesweite Erhebung gibt Auskunft darüber, welche Rolle das Rad für die Menschen in Deutschland im Urlaub und auf Ausflügen spielt.

Wer Rad fährt, setzt sich mehr für andere ein / Deutschlandfunk
Wer Fahrrad fährt, dem ist das Allgemeinwohl besonders wichtig. Zu dem Schluss kommen drei Forschende der FernUni Hagen. Sie haben Daten von deutschen Rad- und Autofahrern ausgewertet.

Verkehrsregeln fürs Fahrrad: So radeln Sie sicher durch den Straßenverkehr / ARD Brisant
Immer mehr Menschen fahren Fahrrad - das ist gesund und schützt die Umwelt. Doch welche Regeln gelten für Radfahrer? Ist der Fahrradhelm Pflicht? Unsere Tipps für sicheres Radfahren.

„Überall fehlen gute Radwege“ – Unfallstudie zeigt Gefahr auf deutschen Straßen / DHN
Leider ist es in Deutschland nicht immer sicher, zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Experten fordern mehr Rücksichtnahme von allen Verkehrsteilnehmern.

Unfallstudie zu Radfahrern und Fußgängern / AZ
Wenn Fußgänger und Radfahrer aufeinandertreffen, sind tödliche Unfälle eher die Ausnahme. Oft aber gibt es Schwerverletzte. Laut einer Studie gibt es Muster - dabei tragen Radfahrer eine besondere Verantwortung.

Wenn Radfahrer und Fußgänger zusammenstoßen / ZDF
In einer neuen Studie appellieren Unfallforscher: Fahrradfahrer sollten mehr Rücksicht auf Fußgänger nehmen, um Unfälle zu vermeiden.

So vermeiden Radfahrer und Fußgänger schwere Unfälle / dpa – SZ
Nicht nur Autos können Fußgängerinnen und Fußgängern gefährlich werden. Auch zwischen ihnen und Radlern kann es schnell sehr gefährlich werden.

Novelle des Straßenverkehrsgesetzes verabschiedet: Mehr Bus- und Fahrradspuren / Merkur
Mit den Stimmen der Ampelfraktionen verabschiedete das Parlament am Freitag eine Novelle des Straßenverkehrsgesetzes, die den Ländern und Kommunen mehr Flexibilität bei der Verkehrsgestaltung einräumt.

Bundestag stimmt über Reform des Straßenverkehrsgesetzes ab / SAZ Bike
Am heutigen Freitag stimmt der Deutsche Bundestag über das reformierte Straßenverkehrsgesetz ab. Es muss dann noch – voraussichtlich am 24. November 2023 – den Bundesrat passieren. Der ADFC sieht einen Schritt nach vorne.

Unterwegs mit dem Sitzbank-Bike / dpa – SZ
Was bislang eher nur von Fahrrad-Rikschas bekannt ist: Das Bild von erwachsenen Menschen, für die sich jemand im Sattel abstrampelt.

Ampel einigt sich auf Verkehrsreformen / SZ
Nach langen Verhandlungen hat sich die Regierungskoalition auf zentrale Punkte geeinigt: Verkehrsprojekte sollen schneller geplant, Autobahnen für Solarenergie genutzt werden. Die Lkw-Maut wird ausgeweitet. Und auch im Straßenverkehrsrecht sind Änderungen geplant.

Ampel macht Tempo / SZ
Die Bundesregierung einigt sich auf eine Reform mehrerer Verkehrsgesetze. Großprojekte sollen schneller umgesetzt werden. Obwohl dies auch für 138 Autobahnen gilt, stimmen die Grünen zu.


https://muenchen.adfc.de/neuigkeit/radfahren-in-den-medien-november-2023

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, davon über 33.000 in Bayern und rund 9000 in München, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Der ADFC will, dass Deutschland bis 2030 ein attraktives Fahrradland wird, das in allen Städten und Dörfern einladende Rahmenbedingungen zum Radfahren und Qualitätsradwege statt Holperstrecken bietet. Dafür hält der ADFC eine grundlegende Reform des Straßenverkehrsrechts für essenziell.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

    weiterlesen

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt