Radfahren in den Medien (Ende Juli 2025)
Medien berichten regelmäßig über Themen rund um den Radverkehr. Hier gibt's eine Linksammlung zu einer Auswahl wichtiger Beiträge von Mitte bis Ende Juli 2025, die das Radfahren in München, bayernweit und bundesweit thematisieren.
Stadt München
2,3 Kilometer Kampfzone / SZ
Vier Autospuren, Radler und Fußgänger drängen sich auf wenigen Metern: Die Münchner Lindwurmstraße steht wie kaum eine andere für eine autogerechte Stadt. Ihr Umbau muss nun zeigen: Wem sollen unsere Straßen in Zukunft gehören?
Enttäuschung über Radweg an der Lindwurmstraße: “Entspricht nicht dem, was wir gefordert haben” / AZ
Die Lindwurmstraße bekommt bald einen neuen Radweg. Nur: Der sieht anders aus als zuerst angekündigt. Denn Schutzelemente wird es nicht auf der ganzen Strecke geben.
Umbau der Lindwurmstraße in München – Welche Arbeiten für Fußgänger und Radfahrer umgesetzt werden / Hallo München
Zwischen Sendlinger Tor und Goetheplatz baut die Stadt München die Lindwurmstraße um. Wann es zur Sperrung kommt, was die Maßnahmen bewirken sollen …
Mehr Platz für Fußgänger*innen und Radfahrende – Lindwurmstraße: Umbau beginnt / München unterwegs
Die Stadt beginnt am 4. August mit dem Umbau der Lindwurmstraße im Abschnitt zwischen Sendlinger-Tor-Platz und Goetheplatz. Ziel der Umbaumaßnahmen ist die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen, insbesondere für den Fuß- und Radverkehr, zu erhöhen. Planmäßig sollen die Arbeiten vor dem Beginn des Oktoberfests enden.
Was nervt euch am meisten beim Radfahren in der Stadt? / Instagram-Reel von sandrocap, Der Münchner
Der Münchner beim Radfahren – Aus der Bahn Radleralarm
Rempeleien und Beschimpfungen: Ärger in Münchner Fahrradstraße / Merkur
In der Behringstraße in Allach-Untermenzing gibt‘s immer wieder Zoff zwischen Radlern und Fußgängern. Letztere fühlen sich in der Fahrradstraße übergangen.
"Das ist brandgefährlich": Münchner Bürgermeister Dominik Krause über Gender-Kritik / AZ Plus
Am Samstag stimmen die Grünen über ihr Wahlprogramm ab. Die AZ hat ihren OB-Kandidaten Dominik Krause nach seinen Zielen gefragt und warum so wenig beim Rad- und ÖPNV-Ausbau vorangegangen ist.
Grünen wollen Gehwegparken am Harras unterbinden / Wochenanzeiger
In der Plinganserstraße 42, auf der Höhe der Commerzbank, parken Autofahrer häufig auf dem Geh- oder Radweg. Vermutlich weil sich dort viele Geschäfte befinden und es keine Kurzzeitparkplätze gibt. Den Grünen im Bezirksausschuss Sendling (BA6) ist das ein Dorn im Auge.
Deutschlands größtes Lastenrad-Zentrum eröffnet in München / SZ
In der Tiefgarage der alten Paketposthalle entsteht Deutschlands größte Drehscheibe für Lastenrad-Logistik. Wie die Stadt damit die Innenstadt entlasten möchte – und warum sie das nichts kostet.
Einmalig in Deutschland: Deswegen wird das Lastenrad jetzt ganz groß in München / AZ
Pakete sollen in München künftig noch viel mehr mit dem Lastenrad kommen. Dafür gibt es jetzt ein neues Logistik-Zentrum bei der Paketposthalle. Das soll so in Deutschland noch nicht geben.
München setzt auf Konzept mit Lastenrädern: „Hier entsteht etwas Einzigartiges“ / TZ
In der Paketposthalle gibt es ein neues Lastradhub. Von hier aus werden Waren per Radl zugestellt. Was der OB dazu sagt.
Neue Drehscheibe für den Lieferverkehr: Radlogistik-Hub an der Paketposthalle in München nimmt Betrieb auf / Hallo München
Auf dem Paketpost-Areal hat der neue städtische Radlogistik-Hub seinen Betrieb aufgenommen. Es ist das zweite Zentrum dieser Art in München.
Cargobikes im Kommen: München testet Kühlketten auf der letzten Meile - Fotostrecke / Transport
Mit EU-Mitteln entsteht im Zentrum Münchens ein neuer XXL-Hub für Radlogistik. Ziel: weniger Staus, weniger CO2– und erste Kühlsendungen per Bike.
Sicherer Schulweg muss her – sonst verweigert Gymnasium den Umzug / TZ
Schon bald soll das Gymnasium in Schwabing-Freimann ins Neubaugebiet Neufreimann umziehen. Doch zuvor, so fordern Politiker, muss ein Geh- und Radweg für die Schüler her.
Verkehrsmittel im Kostencheck: So weit kommt man in München mit 5, 20 oder 50 Euro / TZ
In München stehen Pendlern verschiedene Verkehrsmittel zur Verfügung. Die Preise variieren dabei je nach Wahl deutlich.
Landkreis München & Bayern
„Es geht um Leben und Tod“ / Merkur
Oberhaching plant Deutschlands ersten Rennrad-Blitzer
Von München nach Garching: Radschnellweg wird ausgebaut – Überraschung bei den Kosten / Merkur
Der Landkreis München baut den Radschnellweg zum Forschungscampus in Garching ab August weiter aus. Die Kosten belaufen sich auf 2,8 Millionen Euro.
Neue Radreparaturstationen im Münchner Norden - bald auch in Unterschleißheim / Merkur
Die NordAllianz hat mehrere Radreparaturstationen installiert, um den Umstieg aufs Fahrrad zu erleichtern und nachhaltige Mobilität zu stärken.
„Tour de France nach Starnberg?“ / Bike Magazin
Mal wieder: Stress auf der Straße! Rennradfahrer fahren gerne in Straßenmitte. Besonders wenn sie nebeneinander fahren, selbst auf viel befahrenen Bundes- und Landstraßen. Wollt ihr meine Meinung dazu? Ja, haben sie euch ins Hirn geschissen!
Mehr Sicherheit für Radfahrer: Sportplatzstraße soll neu gestaltet werden / Merkur
Ein Teilbereich der Sportplatzstraße in Höhenkirchen soll neu gestaltet werden und freundlicher und sicher für Radfahrer werden.
Alternativroute für Rad-Autobahn in Sicht / Merkur
Die Idee, den Kiesweg von Wildbad Kreuth bis zum Achenpass auf Staatskosten zu asphaltieren, um einen alltagstauglichen Radweg zu schaffen, hatte in Kreuth für lebhafte Auseinandersetzungen gesorgt. Im September soll es nun eine Bürgerversammlung geben, bei der Bürgermeister Josef Bierschneider einen Alternativvorschlag präsentiert und zur Diskussion stellt.
Bundesweit & International
Studie zeigt, was den Fuß- und Radverkehr wirklich antreibt / SAZ Bike
Der Ausbau von Fahrradwegen bringt messbare Effekte für Gesundheit und Klimaschutz.Selbst Städte ohne „Kopenhagen-Standard“ profitieren von kluger Infrastruktur. Was das für Kommunen und Branche bedeutet, lesen Sie hier.
Wer Radwege sät, wird Radverkehr ernten: Wie das Fahrrad unsere Städte retten kann / Utopia
Paris, Gent, Groningen und Hamburg: Auf dem Fahrradsattel erkundige ich seit vier Wochen die schönsten Fahrradstädte Europas. Obwohl ich noch mitten auf der Reise bin, lernte ich schon jetzt: Nicht mehr, sondern weniger Autos beleben Innenstädte – und nur mit dem Fahrrad ist eine echte Verkehrswende möglich.
Kurzurlaub in Paris: So fühlt sich Verkehrswende an /Riffreporter
Jeder Fahrradweg ein Kampf, endlose Debatten um Parkplätze – die Verkehrswende in Deutschland ist ein zäher Prozess. In Paris erleben Besucher*innen, was in relativ kurzer Zeit möglich ist, wenn die Verantwortlichen ernst machen. Autos fahren dort immer noch. Aber viel mehr Menschen sind mit dem Fahrrad unterwegs. Die Atmosphäre in der Stadt hat sich dadurch verändert. Die Mobilitätskolumne.
Wie schön ist die Verkehrswende in Paris / detektor.fm
Paris gilt als ein europäischer Vorreiter der Verkehrswende. Ulf Buermeyer von der Lage der Nation und Philipp Böhme haben sich umgeschaut.
Wo geht's hier lang? - Fahrrad-Navis im Test / SZ
Einfach das Smartphone nehmen: Was für die Fahrrad-Navigation praktisch klingt, erweist sich in der Realität als Trugschluss. Zu schnell ist der Akku leer. Zum Glück gibt es genügsame Fahrrad-Navis.
In Verkehrswende ungenügend / taz
Nicht weniger, sondern mehr Autos drängeln sich auf Deutschlands Straßen. Es fehlt an Anreizen für den Abschied vom Verbrenner.
Trendwende: Menschen in Deutschland fahren wieder mehr Auto / BR
Die Autos in Deutschland wurden im vergangenen Jahr 594 Milliarden Kilometer bewegt. Damit steigt die Zahl zum ersten Mal seit 2018. Zwar sinkt die durchschnittliche Fahrleistung pro Auto, dafür aber steigt die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge.
Evaluationsergebnisse: Einführung von Tempo 30 auf Hauptstraßen in Amsterdam / Zukunft Mobilität
Im Rahmen einer Evaluation wurden die Einführung von Tempo 30 in einem großen Teil des Amsterdamer Hauptstraßennetzes untersucht. Betrachtet wurden unter anderem die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit, den Verkehrsablauf, Verlagerungseffekte, den ÖPNV sowie Notfalleinsätze.