Radfahren in den Medien (Anfang Februar 2024)

Medien berichten regelmäßig über Themen rund um den Radverkehr. Hier gibt's eine Linksammlung zu einer Auswahl wichtiger Beiträge von Mitte Januar bis Anfang Februar 2024, die das Radfahren in München, bayernweit und bundesweit thematisieren.

Stadt München

"Es gibt zwar mehr Autos, aber sie werden seltener benutzt" / SZ
Alle reden von der Verkehrswende, zugleich sind in München mehr Kfz angemeldet als je zuvor. Georg Dunkel, Chef des Mobilitätsreferats, über den Verteilungskampf auf den Straßen - und den Versuch, Kompromisse zu finden.

Radwege in München: Das Rathaus muss mutiger sein / AZ
Der Radweg in der Lindwurmstraße kommt so schnell doch nicht. Das ist das falsche Signal. Denn auch sonst fällt die Bilanz von Grünen und SPD in München mau aus.

Neuer Radweg in der Lindwurmstraße in München kommt nicht: "Der Verkehr ist extrem" / AZ
Der Radweg in der Lindwurmstraße in München kommt so schnell doch nicht. Lokalpolitiker, ein Anwohner und eine Gastronomin sind enttäuscht. Sie hatten sich schon gefreut.

Schluss mit der „Rennstrecke“: Grünes Licht für Umbau der Schwere-Reiter-Straße in München / Hallo München
Das Konzept für den Umbau der Schwere-Reiter-Straße in München steht. Bis zu 20 Millionen Euro werden in die Hand genommen. Die Details zum Projekt

Streitpunkt Radwege in München: Wo überall neue Markierungen kommen werden / AZ
Mit Markierungen geht's ganz schnell beim Ausbau des Radnetzes? Nicht wirklich. Denn nur in wenigen Straßen in München kommen für die Stadt Markierungen in Frage. In der Schweren-Reiter-Straße beschließt die Stadt einen Umbau.

Radaktivisten protestieren: OB zieht persönlich Reissleine bei Radweg-Ausbau / AZ
Die Stadt hat 2023 Pläne für die Lindwurmstraße in München vorgestellt – aber wann werden sie endlich umgesetzt? Der Unmut unter Aktivisten wächst.

Radaktivisten mahnen schnellere Umsetzung an / SZ
Die Initiative kritisiert, dass nach viereinhalb Jahren noch zu wenige neue Radwege beschlossen sind - obwohl die Planungen fertig sind.

Radwege in München: Demo für schnelleren Ausbau - „Müssen aber auch gut gemacht sein“ / Merkur
Weil der Ausbau der Radwege in München aus Sicht des Bündnis Radentscheid nicht schnell genug geht, haben die Initiatoren am Montag (22. Januar) vor dem Rathaus demonstriert.

Radeldemo Marienplatz / münchen.tv
Sicht des Bündnis Radentscheid München. Interview mit den Sprecher:innen Andreas Schön und Katharina Horn.

Radlaktivisten sauer: Stadt will doch keine Radbrücke zum Olympiapark in München / AZ
Viele haben sich eine Querung für Radler und Fußgänger über die Schwere-Reiter-Straße in München gewünscht. Doch jetzt verabschiedet sich die Stadt von diesem Plan. Und die Radl-Aktivisten sind sauer.

Radentscheid: Fehlt der Mut zur Verkehrswende? / mucbook
Am Mittwoch tagte der Mobilitätsausschuss und beschäftigte sich mit der weiteren Umsetzung des Radentscheides. Das Bündnis Radentscheid fordert, die Maßnahmen konsequenter zu realisieren. Ein Gesamtkonzept für die Verkehrswende fehle.

Radler-Brücke über die Schwere-Reiter-Straße: Stadtrat will Idee noch nicht aufgeben / Merkur
Der Stadtrat hält an den Plänen für eine Brücke über die Schwere-Reiter-Straße fest. Nun ist der Freistaat aufgefordert, Flächen bereitzustellen.

Stadtrat hält an Brücke über Schwere-Reiter-Straße fest / SZ
Das Mobilitätsreferat hatte empfohlen, die Idee einer Brücke nicht weiterzuverfolgen - doch der Mobilitätsausschuss ist anderer Meinung. Den nötigen Platz für die Rampe soll der Freistaat zur Verfügung stellen.

Doch keine Brücke über die Schwere-Reiter-Straße / SZ
Die Radroute vom Olympiapark in die Innenstadt hätte als Kernelement eine Überquerung bekommen sollen. Doch daraus wird wohl nichts. "Maximal frustrierend" finden das Beteiligte des Verfahrens.

Schwere-Reiter-Straße: Stadt München lehnt Plan für Radl-Brücke ab - Politiker wollen Alternative / Merkur
Beim Umbau der Schweren-Reiter-Straße will die Verwaltung lieber auf eine Brücke verzichten. Der Stadtrat will das Projekt aber nicht aufgeben.

Dauerdebatte um die Braunauer Brücke: Viertelpolitiker drängen weiter auf Geh- und Radweg / Merkur
Viertelpolitiker wünschen sich für einen Geh- und Radweg eine Verbreiterung der Braunauer Eisenbahnbrücke. Doch die Bahn müsste zustimmen und hat womöglich andere Pläne.

Autoverkehr in München ist sei 2019 zurückgegangen / BR
München: In der bayerischen Landeshauptstadt ist der Autoverkehr in den vergangenen vier Jahren zurückgegangen. Der Radverkehr hat den Angaben zufolge im selben Zeitraum um 20 Prozent zugelegt.

Landkreis München & Bayern

Söder und der peruanische Radlweg / SZ
Es waren eindeutige Aussagen, die von dem jüngsten Geheimtreffen bekannt wurden. Danach soll der CSU-Chef bayerische Millionen zugesagt haben, die besser in Südamerika investiert seien als in Bremen oder Berlin.

Unterschleißheim: Flotte Radler auf die Straße / SZ
Bäume erhalten und Verkehr beruhigen: Die Grünen fordern eine Abkehr von den bisherigen Umbauplänen am Münchner Ring.

Bilanz zum Jahrestag: Über 100.000 Unterschriften für ein Radgesetz / Nachrichten München
Vor einem Jahr wurde der Zulassungsantrag für das Volksbegehren Radentscheid Bayern an das Bayerische Innenministerium übergeben – zusammen mit einem Radgesetz-Entwurf und über 100.000 Unterschriften, die in nur vier Monaten für einen besseren Radverkehr in Bayern zusammengekommen waren. Zeit Bilanz zu ziehen!

Radfahrer ohne Schutz: Behörde lehnt Tempolimit und Schutzstreifen ab / Merkur
Kein Tempo 30 und keine Streifen: In Garching ist eine hitzige Diskussion entbrannt über die Verkehrssituation auf der Münchner Straße.

Neue Hürde für Radroute nach München / SZ
Eine Brücke über die Schwere-Reiter-Straße sollte als Kernelement für den Radschnellweg über Karlsfeld nach Dachau dienen. Doch die Landeshauptstadt rückt von der Idee ab.

Aufgrund von Frostschäden: Isar-Radbrücke gesperrt / Merkur
Die niedrigen Temperaturen der vergangenen Tage haben auch im Landkreis München ihre Spuren hinterlassen. Unter anderem wurde ein Stahlträger der Kolomanbrücke bei Ismaning, die über die Isar führt, vom Frost beschädigt. Die Radwegbrücke muss daher bis auf Weiteres gesperrt werden.

Meilenstein in Höhenkirchen-Siegertsbrunn: Münchner Straße wird fahrradfreundlich / Merkur
Schutzstreifen auf der Münchner Straße sollen in Höhenkirchen Radfahrern mehr Sicherheit bieten. Ein großer Schritt im umfassenden Verkehrskonzept.

Angst vor dem Blechgeschoss: Warum Radwege kaum gegen Autounfälle geschützt sind / Merkur
Leitplanken an Bäumen und Straßengräben, nicht aber zum Schutz von Radwegen: Weshalb auf freier Strecke welche Schutzvorrichtungen gebaut werden.

 

Bundesweit/International

Ein Parkplatz kostet künftig 18 Euro pro Stunde – Paris straft SUV-Fahrer mit hohen Gebühren / NZZ
Die Bürgermeisterin der französischen Hauptstadt hat den Autos in Paris den Kampf angesagt. Nun liess sie eine Volksabstimmung durchführen. Das Ergebnis gibt zu reden.

Kampfansage an SUV: Parkgebühren werden verdreifacht / SZ
Seit Jahren kämpft die Pariser Stadtverwaltung für eine Verkehrswende und weniger Autoverkehr - nun sind SUV von einer drastischen Entscheidung betroffen, die auch in Deutschland aufhorchen lässt.

Konsumflaute setzt Fahrradbranche zu / Spiegel
Fahrradfahren liegt im Trend – doch die Branche setzt deutlich weniger neue Räder ab als in der Coronazeit. Hersteller verzeichnen Umsatzeinbrüche, Arbeitsplätze sind in Gefahr. Für Käufer gibt es hingegen gute Nachrichten.

Zukunft Fahrrad kritisiert massive Kürzungen beim Radverkehr durch BMDV / Vision Mobility
Das Verkehrsministerium stutzt die Radverkehrsförderung drastisch, während das Klimaschutzministerium die Förderung etwa für E-Lastenräder beibehält. Der Nationale Radverkehrsplan sei so nicht umzusetzen, die Mobilitätswende auch nicht, kritisiert der Verband. Er fordert die Streichung klimaschädlicher Subventionen.

Wo die Mobilitätsmilliarden hingehen - und wo nicht / SZ
Massive Kürzungen bei Radwegen, beim Güterverkehr - und jetzt auch noch bei den Neubauprojekten der Deutschen Bahn? Der neue Verkehrshaushalt sorgt für Ärger. Was dahintersteckt.

Vor Gericht gerollt / taz
Was tun gegen den lahmen Ausbau der Radinfrastruktur? Der Verein Changing Cities erprobt eine neue Taktik: einfach mal die Senatsverwaltung verklagen.

Wir werden Fahrradland! Aber bitte ganz sparsam / Zeit
Das Verkehrsministerium kürzt den wichtigsten Fördertopf für Radverkehr um ein Viertel. Das verzögert und verhindert den Bau von Radwegen. Zum Beispiel in Hannover.

Der Mann mit dem Abstandhalter / taz
Jahrelang kämpfte Andreas Mandalka auf der Straße und im Netz für Sicherheit für Radfahrende. Nun wurde er von einem Auto angefahren und verstarb

Bekannter Fahrradblogger kommt bei Unfall ums Leben / FAZ
Der Radaktivist Andreas Mandalka kämpfte jahrelang für mehr Rücksicht. Nun ist er selbst bei einem Unfall ums Leben gekommen – wohl verursacht durch eine Situation, die er durch sein Engagement immer verhindern wollte.

Warum die Verkehrswende im Stau steht / MDR
Längst ist das Auto nicht mehr das gesellschaftliche Statussymbol für Erfolg und Reichtum. Gleichwohl bleibt es das Verkehrsmittel der Wahl bei der Mehrzahl der Deutschen. Die Verkehrswende steht im Stau. Warum ist das Auto an so vielen Orten im Land unersetzlich und wie können Alternativen aussehen?

Rotstift bei der Verkehrswende / velobiz
Gestern fand die sogenannte „Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags“ statt. Im Ergebnis stehen erhebliche Kürzungen für den Fahrradsektor, wie der ZIV beklagt.

Radweg-Ausbau in Deutschland: Diese Bilanz ist vernichtend / inside digital
Es ist eine Binsenweisheit: Nur wenn die Infrastruktur für Radfahrer stimmt, besteht die Chance, dass das Fahrrad mehr und mehr als Alternative zum Auto genutzt wird. Doch eine aktuelle Radweg-Bau-Bilanz ist vernichtend.

Caroline Lodemann ist neue politische Geschäftsführerin des ADFC / SAZ Bike
Dr. Caroline Lodemann ist ab Mitte Februar 2024 Bundesgeschäftsführerin des ADFC – zuständig für die Bereiche Politik, Kommunikation und Verband.

Die Fahrradbranche entdeckt das Recycling / Neue Zürcher Zeitung
Regionale Produktion, alternative und langlebige Werkstoffe, mehr Recycling oder grüne Verpackungen: Das Nachhaltigkeitsbewusstsein im Zweiradsektor wächst.

Radfahren zur Arbeit ist mit einer besseren psychischen Gesundheit verbunden / Forschungsbericht der Universität von Edinburgh
Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, bekommt seltener Medikamente zur Behandlung von Angstzuständen oder Depressionen verschrieben als Menschen, die mit anderen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Forschenden der Universität von Edinburgh. Die Analyse von fast 380.000 in Schottland lebenden Menschen legt nahe, dass das Pendeln mit dem Fahrrad das Risiko psychischer Erkrankungen verringert. Die Studie ist im International Journal of Epidemiology erschienen. 


https://muenchen.adfc.de/neuigkeit/radfahren-in-den-medien-anfang-februar-2024

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, davon über 33.000 in Bayern und rund 9000 in München, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Der ADFC will, dass Deutschland bis 2030 ein attraktives Fahrradland wird, das in allen Städten und Dörfern einladende Rahmenbedingungen zum Radfahren und Qualitätsradwege statt Holperstrecken bietet. Dafür hält der ADFC eine grundlegende Reform des Straßenverkehrsrechts für essenziell.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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